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Es halten sich hartnäckige Gerüchte, das es sich bei Aktivist Frankfurt um einen rein virtuellen Verein handeln soll, eine Aussage, welche die Ultras der Fangruppierungen rund um die Aktivisten zu revidieren wissen:
"Nicht umsonst nennen wir uns 'Der real existierende Fanclub' ! Dies soll untermauern, das wir, der Verein und der Sozialismus existente, ja greifbare und gegenwärtige Einrichtungen darstellen, die nicht von dieser Welt zu tilgen sind und ihren unnachahmlichen Siegeszug fortführen werden. Die sogenannte 'Einsen und Nullen Theorie' ist übelste Propaganda des Klassenfeindes, welcher wir mit aller Entschiedenheit entgegen treten!"
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Zeitgleich mit der Vereinsgründung, wurde der Fanclub von Bergwerksarbeitern des Volkseigenen Kohlebergwerks Ernst Thälmann ins Leben gerufen. Trotz des gewaltigen Anstiegs der Anzahl des Fanclubs auf mittlerweile rund 2000 zahlende Mitglieder, wird der harte Kern noch immer von den Gründern gestellt.
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Das Zentralkomitee besichtigt geschlossen die Zeche Ernst Thälmann am 06.08.2004, um die Verbundenheit zu den treuesten Anhänger des Vereins zu unterstreichen !
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"Vorwärts Genossen!"
Fanblocklegende Ronny Horst und seine Brigade, auch während der Heimspiele nie ohne Bergmannskluft !
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Die Zeche Ernst Thälmann !
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Auf dem Weg zum Auswärtsspiel ! Berüchtigt der Schlachtruf der Brigadisten:
"Erst stirbt die Zeche, dann der Verein!"
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